Einsatz von Nanotechnologie in der hessischen Umwelttechnologie (2. Aufl.)
Innovationspotenziale für Unternehmen
Die Nanotechnologie eröffnet Innovationspotenziale für viele zukunftsträchtige Anwendungsbranchen. Auch die Umwelttechnologien profitieren von den neuen Eigenschaften der Nanomaterialien. Beispielweise durch neuartige Sensoren, verbesserte Reinigungssysteme oder durch die Einsparung wertvoller Ressourcen: Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.
Praktische Beispiele für diese Potenziale hat das Fraunhofer IAO in Zusammenarbeit mit den Aktionslinien Hessen-Umwelttech und Hessen-Nanotech des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in einer aktualisierten und neue aufgelegten Broschüre zusammengefasst. Darin werden die technischen Grundlagen der Nanotechnologie erläutert und konkrete Beispiele und Anwendungsgebiete innerhalb der Umwelttechnologien beleuchtet. Ob in der Katalyse, Sensorik oder in der Wasseraufbereitung – die interessanten Oberflächen- und Funktionseigenschaften nanoskaliger Materialien ermöglichen neue, innovative Produkte oder Verfahren. Umweltschutz kann dadurch noch besser und wirtschaftlicher werden. Und für die Nanotechnologie ergeben sich marktnahe Anwendungen.
Für Unternehmen bietet die Broschüre praktische Ansatzpunkte für einen Technologietransfer sowie eine Auflistung der wichtigsten Kontakte und Adressen. Entwickler und Anbieter von Nanotechnologie erhalten eine Übersicht über interessante Anwendungsfelder der Technologie und Vorprodukte der Umwelttechnik.
Die Broschüre ist über den Bestellbutton unten kostenlos als Papierversion erhältlich oder steht zum Download unter www.hessen-nanotech.de/veroeffentlichungen zur Verfügung.
Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Daniel Heubach
Severin Beucker
Claus Lang-Koetz
2009
Wiesbaden
Hessen Agentur GmbH
53 Seiten
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