Anforderungsaktualisierung in der Produktentwicklung (Berichte zum Generic-Management; 2011,1) Zugl: Wuppertal, Univ., Dissertation, 2011

Entwicklung einer Methodik zur Aktualisierung von Anforderungen durch die Einbindung anforderungsrelevanter Ereignisse

Methodische Ansätze zur Entwicklung technischer Systeme orientieren sich fast ausnahmslos an Anforderungen. Sie setzen voraus, dass diese über den gesamten Prozess der Produktentwicklung aktuell gehalten werden. Die Frage, wie das geschehen soll, bleibt jedoch häufig unbeantwortet. Die Orientierung der Produktentwicklung an der Erfüllung von Anforderungen eröffnet große Potentiale hinsichtlich der Erhöhung der Qualität der entwickelten Produkte und Dienstleistungen, der Nutzung innovativer Funktionalitäten und der fachdisziplinübergreifenden Zusammenarbeit. Die Grundidee des Anforderungsmanagements baut darauf auf, durch die Berücksichtigung der Anforderungen, „die Stimme des Kunden im Unternehmen zu hören“ und dadurch den Produktentwicklungsprozess zielgerichteter zu gestalten. Damit dies jedoch bis zur Erstellung und Nutzung des entwickelten Produktes gewährleistet werden kann, bedarf es an Hilfsmitteln zur systematischen und dynamischen Aufnahme, Verarbeitung und Umsetzung der Anforderungen. Der Anforderungsaktualisierung als fortlaufende Ergänzung und Modifikation der dokumentierten Anforderungen sowie Entfernung und Kennzeichnung nicht mehr relevanter Anforderungen kommt darin eine Schlüsselstellung zu. Eine durchgängige Anforderungsaktualisierung erhöht die Marktakzeptanz und verringert die Geschäftsrisiken. Somit wird eine Entwicklung von Produkten unterstützt, die den Erwartungen der Kunden entsprechen. Die genaue Kenntnis der aktuellen Anforderungen gestattet zudem eine präzisere Definition der Produktmerkmale und somit die Vermeidung von Überdimensionierung. Darüber hinaus ermöglicht sie die zielgerichtete Prüfung von Entwicklungszwischenständen. Durch die Schaffung eines durchgängigen Prozesses der Anforderungsaktualisierung wird es zusätzlich einfacher, Änderungen der Anforderungen zu berücksichtigen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht in der Entwicklung einer Methodik zur Anforderungsaktualisierung, die es Unternehmen ermöglicht, innerhalb komplexer und langwieriger Entwicklungsprozesse, Änderungen der Anforderungsbasis zeitnah zu erfassen und zu berücksichtigen. Die Methodik trägt den Gegebenheiten der zunehmend fachdisziplinübergreifenden und hochgradig iterativen Produktentwicklung Rechnung. Dabei stehen folgende Teilziele im Mittelpunkt:
• Anforderungen über den gesamten Prozess der Produktentwicklung aktuell zu halten,
• systematisch neue Anforderungen zu identifizieren und in den bestehenden Entwicklungsstand zu integrieren,
• Anforderungen auf der Grundlage der ereignisorientierten Nutzung von Feedbackinformationen zu aktualisieren sowie
• durch die projektbegleitende Anforderungsaktualisierung eine verlässlichere Basis für Entwicklungsentscheidungen zu schaffen.
Mit der Methodik zur Auswertung anforderungsrelevanter Ereignisse (AREMethodik) wird ein durchgängiger Ansatz vorgestellt, Anforderungen durch die ereignisgesteuerte Auswertung von Feedbackinformationen zu aktualisieren. In Erweiterung bestehender Ansätze werden Feedbackinformationen mit Bezug zur bestehenden Anforderungsbasis im Kontext eines Produktmodells erfasst, dokumentiert und bezüglich ihrer Anforderungsrelevanz ausgewertet. Am Beispiel eines Rollenförderers eröffnete der Einsatz der Methodik neue Möglichkeiten der Unterstützung einer anforderungsgerechten Produktentwicklung. Der durchgängige Ansatz erlaubte die systematische Auswertung von Feedbackinformationen zur Überprüfung und Ergänzung der bestehenden Anforderungsbasis. Zusätzlich konnten durch die Integration eines Produktmodells zielgerichtet Auswirkungen der Anforderungsaktualisierung auf weitere Elemente der Produktentwicklung untersucht werden. Durch den Einsatz der ARE-Methodik wird ein Beitrag zur Erzielung verlässlicherer Entwicklungsentscheidungen vor dem Hintergrund unsicherer und unvollständiger Informationen geleistet. Gerade bei komplexen Produkten in einer multidisziplinären Entwicklungsumgebung werden durch den Einsatz der ARE-Methodik eine aktualisierte Anforderungsbasis und damit eine verlässlichere Informationsgrundlage geschaffen.

Sebastian Schlund
2011
Aachen
Shaker
192 Seiten
ISBN 978-3-8440-0003-0


Euro 49,80
(Preis incl. Mwst., zzgl. Porto und Verpackung: Pauschal € 5,-/Posten)

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